Das CBD-Öl (Cannabidiol) gewinnt immer mehr Liebhaber, auch wenn es noch ausreichen Vorurteile herrschen. Diese Substanz wird aus der Hanfpflanze gewonnen, was direkt mit mit einer berauschenden Wirkung verknüpft wird. Diese Vorurteile gilt es aus der Welt zu schaffen. Bei Anwendung dieses Produktes ist mit keinerlei berauschenden Zuständen zu rechnen. Dieses Hanfprodukt ist zu 100% legal erhältlich. Es ist lediglich nicht als Arzeimittel zugelassen, jedoch schließt das die heilende Wirkung nicht aus.

Was steckt wirklich hinter CBD bzw. Cannabidiol?

Hauptsächlich ist Cannabidiol (CBD) im Faserhanf zu finden. Häufig wird dieser Stoff mit THC (Tetrahydrocannabinol) verwechselt. Denn THC verursacht Rauschzustände, was bei CBD absolut ausgeschlossen werden kann.

Die vorherrschende Meinung ist, dass Hanf mit Marihuana einher geht. Es gibt zahlreiche verschiedene Hanfsorten, die für spezielle Zwecke angebaut und gezüchtet werden. Der Industriehanf hat einen so geringen THC-Anteil, dass er oftmals zur Herstellung von Kleidung genutzt wird. Gleichzeitig ist in dieser Hanfsorte der CBD-Anteil sehr hoch, so dass er zur Herstellung von Hanföl verwendet wird. Die Hanfsorte Cannabis Sativa hat den höchsten CBD-Gehalt und besitzt einen hohen Anteil an unterschiedlichsten Nährstoffen. Diese Nährstoffe kann der Körper nicht selbst herstellen, werden aber dringend benötigt.

Geschichtliches über die Hanfpflanze
Weltweit ist eine der ältesten Hanf Nutzpflanzen. Seit ca. 10.000 Jahren wird Hanf angebaut und seit rund 3.000 Jahren weltweit zur Herstellung von Textilien verwendet. Aber auch in der Papierindustrie ist Hanf kein unbeschriebenes Blatt. Sogar Gemälde wurden auf Hanfpapier gemalt und Gutenberg stellte fest, dass Hanf blutdrucksenkende Eigenschaften besitzt.

hanf

In der Zwischenzeit ist das Anwendungsgebiet von Hanf sehr groß. Beispielsweise wird es zur Herstellung von Segeltüchern, aber auch in der Jeansindustrie eingesetzt und genutzt. Jeanshosen aus diesem Material gelten als besonders angenehm zu tragen und sind sehr reißfest.
Da Hanf in der Textil- und Papierindustrie sehr beliebt war, galt es als sehr umkämpft. Früher war der größte Hanfproduzent Russland und deckte rund 80% des westlichen Bedarfs ab. In der Zwischenzeit wird Hanf jedoch in fast allen Ländern angebaut, wobei ein Großteil in subtropischen Gebieten angebaut wird. Der Ursprung liegt jedoch im asiatischen Raum, wo er bereits tausende von Jahren als Nahrungsmittel und in der Medizin eingesetzt wird.

Allerdings wurde der Hanf im 20. Jahrhundert immer mehr von Kunstfasern vertrieben. Durch die Verwendung bei Lebensmitteln, Lacken und in der Medizin, ist Hanf aber wieder groß im kommen. Im medizinischen Bereich findet er bei Depressionen, Krebs und ADHS Anwendung. Mittlerweile sind mehr als zehn Wirkungsmachanismen bekannt und es wirkt antioxidativ und wirkt verstärkt auf Adenosin ein.

Vor Jahrzehnten wurde entdeckt, dass es die Herzfrequenz und den Appetit minimiert, was zum Einsatz bei Behandlung von Übergewicht führte.
Weiterhin gilt dieses Hanfextrakt auch als schmerzlindernd und soll die Vermehrung von bestimmter Hirntumor-Zellen hemmen. Das Aktivieren des Serotonin-Rezeptors mittels des Hanfes kann somit bei Angstzuständen und Depressionen eingesetzt werden. Es kann zudem auch eine angstlösende Wirkung hervorrufen.

Anwendungsbereich
Durch die vielen gesunden Eigenschaften, kann es in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Erfahrungen von Anwendern und auch Studien zu Folge wurde die durchweg positive Wirkung von Cannabidiol-Öl bestätigt. Nachfolgend vertiefen wir einige Anwendungsgebiete.

Krebserkrankungen

Im Bereich der Krebstherapie wurde dieses Hanfextrakt umfassend getestet und es gibt zahlreiche Studien hierüber. Gerade im Bereich der Gehirntumore wurde festgestellt, dass die Tumorzellen weniger lebensfähig waren. Das wurde im weiteren Verlauf von Studien mehrfach bestätigt.

Allerdings konnten auch bei weiteren Krebsarten wie zum Beispiel Lungenkrebs (hochgradig Aggressiv und gegen die Chemotherapie resistent) eine sehr gute Wirkung festgestellt werden.

In Bezug auf Brustkrebs konnten Forscher feststellen, dass das Wachstum verhindert und die Ausbreitung von Krebszellen gehemmt wird. Weiterhin wurde noch eine positive Wirkungen auf Blutkrebs, Leberkrebs, Prostatakrebs, Mundkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt. Durch die positiven Ergebisse in der Krebstherapie, hoffen Patienten, dass es als Heilmittel zugelassen wird. Aktuell ist das Hanfextrakt frei verkäuflich und ist legal.

Schmerztherapie

Die Schulmedizin verschreibt bei chronischem Schmerzempfinden häufig Opiode, die allerdings auch Nebenwirkungen aufweisen. Die frei verkäuflichen Schmerzmittel wie zum Beispiel Paracetamol oder Aspirin wirken dahin gehend nur bei mittleren Schmerzen. Das aber wohl größte Problem ist, dass rein an den Nebenwirkungen jährlich zweitausend Menschen sterben.

Kopfschmerzen

Durch Nachforschungen könnte festgestellt werden, dass die tägliche Einnahme von CBD-Öl die Schmerzempfindlichkeit herab setzt. Im chronischen Schmerzbereich führt es häufig zu Linderung. Die Patienten berichteten davon, dass sich die Lebensqualität deutlich verbessert habe.

Regelschmerzen

Welche Frau kennt das nicht, die ungeliebten Menstruationsbeschwerden. Häufig sind Begleiterscheinungen Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Unterleibschmerzen. Da aber jede Frau anders ist, zeigt sich die monatliche Regelblutung auch mit unterschiedlichen Wirkungen. Bei einigen ist es nur ein leichtes Ziehen im Unterleib, andere hingegen haben mit krampfartigen Regelschmerzen und die damit verbundene schlechte Laune zu kämpfen. Eine gängige Methode der Ärzte ist das verschreiben der Antibaby-Pille.

Regelschmerzen

Der Vorteil ist, dass Sie gegen Akne hilft und die Beschwerden lindert. Sie verhindert eine ungwollte Schwangerschaft und macht die Periode planbar mittels regelmäßigen Zyklus. Da der Hormonhaushalt verrückt spielt, treten häufig Depression, Gereiztheit und auch Angstzustände auf. Auch hier kann das Hanfprodukt helfen. Das Öl tritt in Wechselwirkung mit den Rezeptoren und kann die Regelschmerzen minimieren. Auch wird die stimmungsaufhellende Wirkung nachgesagt und es wird als natürliches Antidepressivum gehandelt.

Migräne

Bis zum heutigen Tag ist Migräne ein schwieriges Thema und alle angewandten Medikamente gelten als nicht zuverlässig. Häufig stehen sie auch in Verbindung mit Nebenwirkungen. Genau in diesem Bereich der Schmerztherapie sind Alternativen gefragter dMigräne ist bis heute schwierig zu behandeln. Die aktuellen Methoden sind nicht zuverlässig und stehen in Verbindung mit unangenehmen Nebenwirkungen. Alternativen sind gefragter denn je, denn die Kopfschmerzen kann die betroffenen Personen von der Gesllschaft isolieren. Wie bereits erläutert ist die Hanfpflanze ein altbewährtes Schmerzmittel.

migräne / Kopfschmerzen

Abschließend bleibt die Ursache dieser Art von Kopfschmerzen noch unvollständig geklärt. Sicher ist, dass es eine neurobiologische Funktionsstörung ist, wo sowohl Entzündungen als auch eine Überaktivität von Botenstoffen Auftritt. Die Unterversorgung des Endocannabinoid-Systems spielt gegen die Bekämpfung der Kopfschmerzen eine wichtige Rolle.

Das Hanföl hat eine entzündungshemmende Wirkung und auch Einfluss auf den Serotoninspiegel. Es hilft dem Körper sein Gleichgewicht wiederzufinden und versorgt den Endocannabinoidmangel mit Cannabinoiden.
Mehrere wissenschaftliche Studien haben belegt, dass Cannabis eine gute Wirkung bei den starken undefinierbaren Kopfschmerzen hat.

Schlaflosigkeit

Mit Schlaflosigkeit ist nicht zu spaßen, denn daraus resultieren Folgeprobleme wie Anspannung. Die Leistungsfähigkeit fällt häufig Abend es kommt zu Fehlern auf der Arbeit. Betroffene greifen in diesen Fällen häufig zu Schlafmitteln. Diese sind jedoch häufig gefährlich und können abhängig machen.

Auch hier kann das Cannabidiol-Öl als Alternative fungieren. Die Inhaltsstoffe wirken auf rein natürliche Art und Weise, so dass der Tag entspannt und erholt starten kann.

Rauchentwöhnung

Im Bereich der Rauchentwöhnung bewies eine Studie, dass das CBD-Öl helfen kann, nikotinfrei zu werden. In dieser Untersuchung inhalierten Probanten das Hanfprodukt, sobald die Sucht nach Nikotin verspürt wurde. Eine andere Grupper erhielt hingegen Placebos. Bei den Placebo-Probanten wurde keinerlei Veränderung festgestellt. Im Gegenzug verspürte die CBD-Gruppe weniger Lust auf Zigaretten. Desweiteren minimierte sich die Anzahl der gerauchten Zigaretten auf ungefähr 40 Prozent.

Akne

Nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene leiden immer häufiger unter Hautproblemen und sind somit anfälliger für die Entstehung von Akne. Durch die antibakterielle und auch entzündungshemmende Wirkung kann das CDB-Öl auch in diesem Bereich hilfreich h eingesetzt werden. Der Fettgehalt wird so reduziert und die Akne dauerhaft ausgeschaltet.

Asthma & Allergien

Auch in diesem Bereich kann das Cannabidiol-Öl eingesetzt werden. Das Immunsystem wird durch die Wirkstoffe angeregt. Da Astma durch eine Fehlsteuerung des Immunsystemes entsteht, kann die Behandlung mit CBD-Öl erfolgreich sein. Auch Allergiker kommt der Hanfstoff zu Gute, denn die körpereigenen Abwehrkräfte werden mobilisiert und so Allergieschübe minimiert oder eventuell bleiben diese ganz aus.

Weitere Anwendungsbereiche
Die hier bereits aufgeführten Anwendungsgebiete sind sehr vielseitig und ziehen sich durch einige Bereiche der Medizin. Das CBD-Öl kann aber auch noch in einigen anderen Gebieten eingesetzt und bei Beschwerden eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise Alzheimer, Arthrose, Brechreiz sowie Übelkeit, Epilepsie, Hepatitis, Rheuma, Sepsis und auch Suchterkrankungen.

Die Inhaltsstoffe

Dieses Extrakt beinhaltet unzählige und wichtige Inhaltsstoffe, die der Körper benötigt, aber selbst nicht herstellen kann. Große Wichtigkeit haben die Proteine und Mineralien. Aber auch Vitamine, ungesättigte Fettsäuren und Ballaststoffe sind ein wichtiger Bestandteil dieses Öles. Die wohl wichtigsten und wertvollsten Inhaltsstoffe sind die Cannabinoide.

Aber was sind Cannabinoide eigentlich? In dem Extrakt sind rund 480 Wirkstoffe enthalten, wovon auch 80 in Cannabis enthalten sind. Diese Stoffe nennt man Cannabinoide. Sie haben vor allem eine Wirkung auf das Gehirn und das Nervensystem. Die wohl wichtigsten Cannabinoide sind nachfolgend aufgeführt:

CBD

– CBC: Weist eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung auf und kann sich dadurch positiv auf die Zellerneuerung auswirken.

– CBD: Es wird zur Linderung von chronischen Schmerzen eingesetzt und ist das zweithäufigste Cannabinoid. Es findet beispielsweise häufig Anwendung bei Krämpfen, Arthritis, Epilepsie und Entzündungen.

– CBDA: Diesem Cannabinoid wird eine antiemetische Wirkung unterstellt, so dass es auc/ gegen Übelkeit eingesetzt werden. Weiterhin soll es das Absterben böser Krebszellen fördern, besonders bei Krebs im Brustbereich.

– CBG: Dieses Cannibigerol wirkt antibakteriell.
– CBN: Dieser Wirkstoff soll eine etwas psychoaktive Wirkung haben.

Allerdings ist er nur in sehr geringen Mengen in der Hanfpflanze zu finden. Es kann zur Senkung des Augeninnendrucks führen und soll Angstzustände mindern.

Festzustellen bleibt, dass die Zusammensetzung von Cannabinoide wohl einzigartig ist, aber die Wirkungen müssen noch weiterer Forschungen unterzogen werden. Die Pharmaindustrie ist momentan auf dem Standpunkt dieses Extrakt nicht als anerkanntes Heilmittel zuzulassen. Trotz zahlreicher Studien, die wirklich Erfolg versprechen€ sind, steht die Zulassung als Heilmittel zur Zeit noch in den Sternen.

Darreichungsformen

Zum einen gibt es das Extrakt in seiner reinsten Form als CBD-Öl. Aber auch in Form von Kapseln, Tropfen und als Liquid ist dieses Produkt erhältlich.

Kapseln
Das pure CBD-Öl ist nicht jedermanns Sache, sodass das Produkt auch in Kapselform erhältlich ist. Dabei wurde das reine Öl in geschmacksneutrale Softgel-Kapseln eingeschlossen. Die Dosierung ist damit denkbar einfach und sie sind somit leicht zu schlucken. Gerade unterwegs ist das ein großer Pluspunkt, da sie damit alltagstauglich gemacht wurden.

Tropfen
Die
CBD-Tropfen bestehen aus dem reinen CBD-Öl und sind frei verkäuflich. Bevor diese in den Verkauf gehen, muss auf einen möglichen THC-Wert geprüft werden.

cbd tropfen / öl

Dabei ist seitens der EU gesetzlich geregelt, dass ein Wert von 0,2 Prozent nicht überschritten werden darf. Sollte dieser überschritten werden, darf Dady Produkt nicht verkauft werden. Die Tropfen sind schnell und einfach zu dosieren.

Liquid
Dieses Liquid gilt gan6 offiziell als Nahrungsergänzungsmittel und wird so auch im Handel vertrieben. Dargereicht wird es in Tropfenform und ist somit sehr leicht zu dosieren. Auch dieses Produkt enthält geringe Rückstände von THC. Aber entgegen vorherrschender Meinungen ist hier keine berauschende Wirkung zu erwarten.

Wirkung – aber wann?
Es gibt unterschiedliche Formen wie das Hanfprodukt vom Körper aufgenommen werden kann. Je nachdem wie es eingenommen wird, tritt eine Wirkung zwischen zwanzig Sekunden und zwei Stunden ein. Die vier Aufnahmemöglichkeiten werden nachfolgend erläutert:

• Die Lunge

Auf dem Markt sind CBD-Blüten oder CBD-Liquid erhältlich. Beide Produkte können über einen Vape-PEN oder Vaporizer inhaliert und im Vorfeld verdampft werden. Der Wirkstoff gelangt so direkt in den Kreislauf und zeigt bereits nach zwanzig Sekunden seine Wirkung. Diese Methode is5 die schnellste, um den Wirkstoff aufzunehmen.

• Mundschleimhaut

Bei dieser Methode wird das CBD-Öl unter die Zunge geträufelt und für rund eine Minute dort verwahrt ohne es zu schlucken. Am einfachsten und sichersten gelingt dies mittels einer Pipette. Der Großteil des Wirkstoffes wird so über die Mundschleimhaut aufgenommen und die Wirkung tritt nach grob 15 Minuten ein. Diese Einnahmeform hat sich als beliebteste herausgestellt, da die Dosierung einfach ist, die Wirkung schnell eintritt und die Lunge nicht belastet wird.

• Haut

Das Produkt ist sogar als Creme erhältlich und kann so direkt auf die Haut aufgetragen werden. Hauptsächlich kommt die Creme bei Gelenkschmerzen und Sportverletzungen zum Einsatz. Aber auch Hautprobleme wie Schuppenflechte oder Akne kann damit behandelt werden.

• Magenschleimhaut

Das Produkt kann entweder in Kapselform oder unter Zuhilfenahme von Lebensmitteln eingenommen werden. Die Wirkung lässt hier rund ein bis zwei Stunden auf sich warten. Eine schnellere und effektivere Wirkung erhält man, wenn die Einnahme auf nüchternen Magen erfolgt.

Entscheidend bei der Therapie mit dem Hanföl ist der Zeitpunkt der Einnahme. Die oben beschriebenen Wirkungszeiten können dabei helfen den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen. So kann bei ersten Schmerzanzeichen entsprecht reagiert und vorbeugend eingewirkt werden.

Fazit
Das Hanföl ist vielfach einsetzbar und erzielt gute Ergebnisse in der Linderung aber auch Heilung von Krankheiten und Beschwerden. Diverse Studien beweisen die Wirkung in der Zwischenzeit. Da der THC-Gehalt kaum messbar ist, kann mit keiner berauschenden Wirkung gerechnet werden.
Das Heilmittel Hanf wird mittlerweile seit Jahrtausenden eingesetzt. Auch wenn Hanf immer noch mit Cannabis gleich gesetzt wird, kann das Extrakt bei ganz vielen unterschiedlichen Krankheiten hilfreich sein. Beispielsweise findet es unter anderem bei Magen-Darm-Beschwerden, Schmerzen und Schlafstörungen Anwendung. Eine Linderung kann sogar bei Multiple Sklerose hervorgerufen werden. Studien zufolge lassen sich sogar Krebszellen bekämpfen und abtöten. Wenn dieses Hanföl korrekt dosiert und e8ngenommen wird, ist mit keinerlei Nebenwirkungen zu rechnen. Jedoch ist darauf hinzuweisen, dass es diesbezüglich noch keine Langzeitstudien gibt.

Dadurch das das CBD-Öl frei verkäuflich ist, kann es jeder kaufen und anwenden. Die Zulassung als anerkanntes Heilmittel lässt noch auf sich warten und die Pharmaindustrie wird weiterhin seinen Finger darauf halten.

Viele Menschen und gerade auch Krebspatienten reagieren darauf mit Unverständnis. Der Konsum von Cannabis im medizinischen Sektor findet viel Zuspruch und ist zudem weniger schädlich als Alkohol und andere Drogen.