Haustierbesitzer suchen immer nach den besten Möglichkeiten, wenn es um Heilung und Linderung geht. Und das im natürlichen Sinne, mit einem traditionellen Hippie-Kraut. Früher galt Cannabis als Einstiegsdroge, heute feiert die Kulturpflanze ihr Comeback. Im humanmedizinischen wie auch im veterinärmedizinischen Bereich, steht das Cannabidiol (CBD) hoch im Kurs. Und das mit großem Erfolg, wovon auch die Vierbeiner, wie die Samptpfoten profitieren können. Zahlreiche Symptome werden gelindert, ohne strukturbedingt auf den Organismus einzuwirken. Sanft heilen bedeutet, lindern auf natürliche Art. Genau damit gehen auch Sie mit den Zeichen der Zeit und schenken Ihrem Tier mehr Lebensfreude und vor allem mehr Lebensqualität. Somit gehört das Nahrungsergänzungsmittel in jede Haustierapotheke. Dann sind Sie für den Fall „Wenn“ bestens gewappnet.
Ist die Nutzung von CBD (Cannabidiol) bei Hunden, Katzen, Kaninchen angebracht?
Die Angst der Besitzer, ihr Hund könnte etwa high werden, ist durchaus zu verstehen aber keinesfalls bedenklich oder gar schädlich. Denn es weist keinen psychoaktiven Effekt auf. Dennoch sollten sich Haustierbesitzer vor der Anwendung gut über die Dosierungsempfehlung gut informieren. Anders als bei der oralen, intravenösen chemischen Schmerzmedikation, treten keine nennenswerten Nebenwirkungen auf. Denn das Cannabidiol, ist von rein pflanzlicher Natur. In China und Indien, wurde Cannabis bereits von über 5000 Jahren dem Mensch und Tier verabreicht. Damals wurden Hanfblätter auf Wunden aufgelegt, heute bedient man sich mit Hanfextrakt. Der hoch konzentrierte Auszug, der Besserung verspricht. Die alte Überlieferung der wir heute wieder folgen.
Für unsere Haustiere ist das Nahrungsergänzungsmittel ein großer Gewinn und für die Besitzer ebenso. Denn meist leidet man mit seinem besten Freund mit. Der seine Beschwerden, sein Unbehagen und seine Schmerzen nur durch Futterverweigerung, Unlust und Apathie zum Ausdruck bringen kann. Im schlimmsten Fall durch leises Wimmer und Jaulen. Die Natur hilft wie immer heilen und steht schon lange bei vielen Besitzern auf dem Programm. Greifen auch Sie zu einem natürlichen Produkt, das seine Vorzüge gerne im Heilungsprozess präsentiert. Nach und nach bemerken die Hundehalter und Katzenfreunde eine Verbesserung und sind glücklich über das neugewonnene Wohlergehen.“>
Für unsere Haustiere ist das Nahrungsergänzungsmittel ein großer Gewinn und für die Besitzer ebenso. Denn meist leidet man mit seinem besten Freund mit. Der seine Beschwerden, sein Unbehagen und seine Schmerzen nur durch Futterverweigerung, Unlust und Apathie zum Ausdruck bringen kann. Im schlimmsten Fall durch leises Wimmer und Jaulen. Die Natur hilft wie immer heilen und steht schon lange bei vielen Besitzern auf dem Programm. Greifen auch Sie zu einem natürlichen Produkt, das seine Vorzüge gerne im Heilungsprozess präsentiert. Nach und nach bemerken die Hundehalter und Katzenfreunde eine Verbesserung und sind glücklich über das neugewonnene Wohlergehen.
Was ist CBD (Cannabidiol) überhaupt?
Vielleicht ist Ihnen der Ausdruck nicht geläufig, oder sogar fremd. Diesen möchten wir kurz erklären. Es handelt sich um ein konzentriertes Extrakt oder eine natürliche Tinktur. Diese ist mit einem hohen Gehalt an Cannabinoiden versehen. Der THC-Gehalt (Tetrahydrocannabino) ist niedrig dosiert und bewirkt das sogenannte berauschende Gefühl. Ihr Tier wird diesen Effekt kaum spüren. Das Herstellungsverfahren bezieht sich auf Olivenöl, CO2, Eiswasser, Butan, Alkohol, die in die Cannabispflanzen eingeleitet werden. Durch die Stängel und Blätter, laufen Lösungsmittel und extrahieren die Terpene, Trichome und schließlich und endlich dadurch die Cannabinoide. Das ölige Konzentrat entsteht durch das anschießende verdampfen der Lösungsmittel. Das Endergebnis ist das wertvolle CBD-Öl und bei der Anwendung reichen schon wenige Tropfen aus. Vergessen Sie das bitte nicht. Für Vierbeiner mit Erkrankungen und Defiziten ist es eine Wohltat und eine Schmerzlinderung zugleich. Somit ist das hochwertige Nahrungsergänzungsmittel auch in der Tiermedizin angekommen. Denn etlichen Tierarten steht dieses hochwertige Produkt mit seiner ausgezeichneten Wirkweise zu. Lassen auch Sie Ihr Tier bei Krankheiten nicht im Stich und setzen erstmal pflanzliche Produkte ein. Diese entstehen aus der Überlieferung heraus und sind aus der Erfahrung heraus hoch angesehen. Denn heißt nicht umsonst, für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen. Ein rein natürlicher Weg, der bei der richtigen Anwendung keine Nebenwirkungen verursacht.
CBD-Öl – Welche Haustiere profitieren davon?
Die meisten Haustiere sind Wirbeltiere (Chordat), das bezeichnet das Endocannabinoid-System, wie beim Menschen auch. Es spielt eine wichtige Rolle in der Verarbeitung von CBD-Komponenten. So profitieren unsere Haustiere ebenfalls davon und ihre Krankheiten und Beschwerden, sollten daher immer ernst genommen werden. Denn auch aus sie leiden psychisch wie auch mental. Folglich kann Cannabidiol optimal zur Linderung und Behandlung allgemeiner Gesundheitsproblemen eingesetzt werden.
Die Nutzung von CBD – Öl bei unseren Haustieren:
• Allergien
• Angstbekämpfung
• Appetitanregend
• Arthritis
• Asthma
• Beklemmungen
• Chronische Beschwerden
• Entzündungshemmend
• Epiliepsie
• Hauterkrankungen
• Krämpfe
• Schlaflosigkeit
• Schmerzlindernd
• Reguliert die Verdauung
• Zur Wundheilung
• Ausgezeichnet bei Infekten aller Art
• Bekämpft Krebszellen
• Neuropathischen Schmerzen
• Stabilisiert das Immunsystem
Gerade Hunde sind für Depressionen und Angstzustände empfänglich, wenn ein chemisches Ungleichgewicht entsteht. Mit der Anwendung erhalten Sie eine normalisierende wie auch stabilisierende Wirkungsweise. Die Komponenten des Öls interagieren mit den Serotonin- wie auch Adenosinrezeptoren im Gehirn. So kann es zudem bei Trennungsangst, Gewittern und Feuerwerken perfekt eingesetzt werden. Haben Sie Cannabidiol versehentlich überdosiert, was im Eifer des Gefechts gerade an Silvester passieren kann, tritt eventuell eine Schläfrigkeit auf. Versuchen Sie sich demzufolge immer an die Dosierungsanleitung zu halten, die je nach Tierart und Körpergewicht variiert.
Wie verwendet man Cannabidiol?
Das Öl wird oral verabreicht und bei Hunden und Katzen ins Maul gegeben. Dies kann mithilfe einer Pipette geschehen, oder mit einer Mahlzeit verabreicht werden. Da das Produkt keinen Geruch aufweist, nehmen es die Haustiere ohne Murren an. Bringen Sie dennoch die nötige Geduld mit, nicht immer funktioniert die Einnahme beim ersten Mal. Lassen Sie Ihrem Tier Zeit, damit es sich an das Prozedere und den Ablauf gewöhnt.
Die richtige Dosis macht‘s
Geben Sie das Produkt nicht nach Lust und Laune ein, sondern nach Packungsvorschrift. Die allgemeinen Richtlinien empfehlen daher, 1 Tropfen pro 10 Pfund Körpergewicht. Bei gewissen Unsicherheiten, können Sie auch Ihren Tierarzt zu fragen, der mit Rat und Tat zur Seite steht. Zudem können Sie das Nahrungsergänzungsmittel jederzeit im Onlineshop bestellen. Dieser ist nur einen Tastenklick weit entfernt und bietet eine rein natürliche Auswahl mit besten Preisen an.
Die Empfehlungsrichtlinien
• Zu Beginn 1 Tropfen pro 10 Pfund einmal am Tag.
• Erhöhen Sie die Dosis bei Bedarf auf zweimal täglich.
• Erhöhen Sie die Dosis dreimal täglich und halten Sie diese Dosierung eine gute Woche lang ein.
Die Einnahme kann gegebenenfalls nach dem jeweiligen Beschwerdebild variieren und muss dem Zustand des Vierbeines angepasst werden. Beobachten Sie dabei immer den gesundheitlichen Allgemeinzustand und das Verhalten von Hund und Katz. So sind Sie immer auf dem aktuellen Stand.
Der pelzige Freund des Menschen und wie man sagt, unser Geschenk auf Zeit, ist im Allgemeinen ein Privatpatient. Somit müssen die Haustierbesitzer für alle Kosten selbst Sorge tragen. Einige davon, gehen ihren eigenen Weg bei der Gesundung und nehmen sich der natürlichen Variante an. Diese belastet den Organismus nicht und stellt die Heilung in den Vordergrund und nicht in Frage. Zudem werden durch spezielle Wirkstoffkomponenten, die Selbstheilungskräfte angeregt. Schnell heilen Wunden besser ab, Infekte werden bekämpft und die Verdauung wohlwollend reguliert. Die schmerzlindernde Wirkung ist seit Jahrtausenden bekannt.
Doch wie wirkt es sich tierspezifisch in der Anwendung aus?
Katzen
Hier kommt der appetitanregende Einsatz zur Wirkung. Das kann gerade bei Schmerzen wahre Wunder bewirken und ergibt einen doppelsinnigen Effekt. Bei Magen- und Darmproblemen ist das natürliche Mittel geradezu perfekt. Frisst die Samtpfote schlecht, wird ihr das CBD – Öl vorsichtig durch einen Tropfen ins Mäulchen verabreicht. So tritt eine rasche Wirkung über die Mund- und Magenschleimhaut ein und gelangt somit in den Blutkreislauf. Folglich dockt das Cannabidiol an das körpereigene Endocannabinoidsystem an.
Demnach sind die CB2-Rezeptoren für die Wirkung verantwortlich. Das natürliche Mittel gilt gut zudem zur Beruhigung, bei Schmerzen, die auch von Krebs ausgehend sind und bei Störungen im Immunsystem. Treten Infektionen und Entzündungen auf, kann es ebenso sehr hilfreich sein. Damit ist das Wirkspektrum für die Samtpfoten breit gefächert. Beginnen Sie daher immer mit einer kleinen Dosis und steigern diese mit dem Symptomverlauf. Vergessen Sie auch nicht, das ein Tier lange Zeit seine Krankheiten nicht zeigt, das an seinen Instinkten und dem Urverhalten heraus liegt.
Hunde
Der Beschützer und Bewacher, der für seinen Menschen sein Leben gibt. Aber auch er benötigt Hilfe, die mit dem Nahrungsergänzungsmittel von rein natürlicher Art und Weise vonstattengeht. Auch hier leisten die Tropfen wertvolle Dienste, da sie eine Beruhigung und Entspannung hervorrufen und demzufolge die Stresssymptome reduzieren. Dabei wirkt es entzündungshemmend und lindert Krämpfe. Gerade Hundebesitzer können ein Lied davon singen, wenn sich bei Ihren Vierbeinern Bewegungseinschränkungen äußern. Diese können in jeder Altersklasse auftreten und die gefürchtete Arthritis schleicht sich ein. Geben Sie Ihrem Vierbeiner täglich einen Tropfen, dann schleicht sich nach und nach eine Besserung ein. Weisen Sie bei pflanzlichen Produkten immer die nötige Geduld mit auf. Im Fokus des Geschehens werden auch chronische Beschwerden gelindert, was eine Dauermedikation beinhaltet.
Das pflanzliche Mittel ist ein Allrounder, das viele nützliche Eigenschaften aufzeigt und die gesamten Verdauungs- sowie Stoffwechselvorgänge unterstützt und zudem die Ausdauer, die Vitalität und den Energievorrat steigert und eine wesentliche Verbesserung herbeiführt. Gerade bei alternden Hunden, bewähren sich die Tropfen sehr, da sich durch die entzündungshemmende Wirkung Arthrose, Zerrungen, Verstauchungen, den Bänderriss und Muskelkrämpfe lindern. Selbst bei Knochenbrüchen kommt das Hanfextrakt optimal zum Einsatz. Und das ohne, die üblichen und gängigen Hemmer aus der Veterinärmedizin. Die Liste der Vorzüge des Nahrungsergänzungsmittels ist somit mehr wie lang und könnte noch länger werden. Denn seine guten Eigenschaften sind noch lange nicht alle bedacht.
Hund und Katz – Epiliepsie
Leider weisen Tiere dieselben Krankheitssymptome wie Menschen auf und bleiben davon nicht verschont. Als Haustierbesitzer leidet man mit und möchte dem armen Tier nur helfen. Steht die Diagnose, oftmals nach einem langen und kostenintensiven Diagnostikmarathon fest, ist guter Rat. Wie helfen, ohne noch mehr Schaden anzurichten. Zuerst empfiehlt sich die rein natürliche Form und vergessen Sie nicht, diese auch mit Ihrem Tierarzt abzusprechen. So arbeiten Sie Hand in Hand. Tritt ein epileptischer Anfall ein, kann dies mit einer Fallsucht wie einem Krampfleiden einhergehen. Das entspricht keiner einzelnen Krankheit, sondern geht von Hirnerkrankungen aus. So ist die Verkaufsform auch ganz unterschiedlich anzusehen. Schaum vorm Maul, ein unsicherer Gang, unkontrollierbare Zuckungen, könnten ein Hinweis darauf sein. Manchmal übersehen die Besitzer diesen Anfall, da er es nur Sekunden dauert. Dies entsteht durch eine anfallsartige Störung im Gehirn, an dem viele Nervenzellen beteiligt sind. Für das Tier ist es jedes Mal eine Qual.
Da das THC bis zu unter 0,2% extrahiert wird, ist die Einnahme für Haustiere völlig unbedenklich und daher ist das Nahrungsergänzungsmittel auch ganz legal zu erwerben. Ein Abhängigkeitsverhältnis besteht bei längerer Einnahme nicht. Das Nahrungsergänzungsmittel, das nicht zu den Arzneimitteln zählt, ist somit perfekt für den besten Freund des Menschen. Treten epileptische Anfälle auf, setzen die Topfen am Geschehen ohne zu beeinflussen, ohne andere Organ in Mitleidenschaft zu ziehen. Demzufolge kann es die Gesundheit erhalten und die Lebensqualität in vielen Bereichen, deutlich verbessern. Darauf legen viele Besitzer größten Wert.
Es gibt die primäre wie auch sekundäre Form der epileptischen Anfälle die zudem, gerade auch noch rassespezifisch bei Hunden vertreten sind. So ist primäre Form mit einer Erbkrankheit zu vergleichen. Die sekundäre Verlaufsform entsteht aus der Ursache anderer Grunderkrankungen heraus. Das können Nieren-, Leber- oder Gehirnerkrankungen sein. Für den Besitzer sind beide Varianten mehr wie belastend. Das Tier liegt auf der Seite und zeigt Streckkrämpfe und rudert orientierungslos mit den Beinen und kann in dieser Zeit, weder Urin noch Kot halten. Die Vierbeiner speicheln und sind nicht mehr ansprechbar.
Das Cannabidiol entlastet das Tier ganzheitlich und wirkt nicht nur beruhigend, sondern auch krampflösend darauf ein. Denn bedenken Sie, Ihr Tier weiß nicht wie ihm geschieht. Es ist dieser Situation hilflos ausgeliefert und es gibt wirklich kein schönes Bild ab. Daher sind die Ursachen mehr wie vielfältig und die Behandlung mit dem Nahrungsergänzungsmittel ein Weg, in die richtige Richtung. Denn einen epileptischen Anfall sollte keiner auf die leichte Schulter nehmen.
Mit dem Cannabidiol Tropfen erreichen Sie mehr Lebensqualität für Ihr Tier und die Krampfanfälle treten zurück. Und so erhält Ihr Vierbeiner sein altes Leben wieder und manche Anfälle gehen auf NULL zurück. Das wäre Ihrem Tier mehr wie zu wünschen. Auch Tierärzte nehmen sich der alten Behandlungsmethode an. Der Vorteil liegt im Wirkmechanismus. Anders als normale Medikamente, schützen die Tropfen vor Bewusstseinsveränderungen. Denn sie wirken im Gegensatz zu chemischen Medikamenten, nicht psychoaktiv. Zudem stehen mehr als 80 Wirkstoffe parat, die in einer Pflanze enthalten sind. Das kann die Veterinärmedizin nicht bieten. Wobei es als Unterstützung bei Epiliepsie dient und nicht als Konkurrenz angesehen werden soll.
Cannabidiol vorbeugend einnehmen
Unsere Haustiere sind mit Zivilisationskrankheiten bestens betraut. Von Asthma zu Krebs bis hin zu Übergewicht. Durch Fütterungsfehler entstehen Gewichtsprobleme, Fellprobleme und das Immunsystem, wird buchstäblich lahmgelegt. Zudem tritt eine Unterforderung durch einen stetigen Bewegungsmangel ein. Sie tun gut daran, dass Öl in Ihrer Hausapotheke nicht nur für den Notfall parat zuhalten. Denn vorbeugend setzt das Nahrungsergänzungsmittel seine Wirkstoffvielfalt ein. Das fängt bei stumpfem Fell an, dass nicht mehr ausreichend nähstoffkompatibel versorgt werden kann. Und hört bei etlichen Infektionen und Parasiten auf. Der Helfer ohne Rauschwirkung, setzt auch hier effektiv ein. Denn leiden Haustiere an stumpfen Fell, bilden sich schnell Schuppen, eine gerötete Haut und wiederum Ekzeme. Wird die Fellpflege zudem vernachlässigt, finden sich Parasiten mit ein. Juckreiz und Haarausfall sind dann die Folge. Die Tropfen reduzieren diverse Symptome und nehmen sich auch Defiziten an und lindern im Akutzustand erfolgreich Schmerzen. Mit einer ausgewogenen Fütterung und vitaminreichen Kost, haben Sie diesen Mangel schnell wieder im Griff.
Mit dem Nahrungsergänzungsmittel werden Körperfunktionen besser reguliert und diverse Schmerzen und Symptome ohne große Nebenwirkungen behoben. Ein vorbeugender Aspekt mit Zufriedenheitsgarantie. Denn Sie kennen sicherlich den Spruch. „Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch“. Und der bezieht sich auf alle Tierarten.
Cannabidiol – Studien und Erfolge
Nicht umsonst, stellt sich die Pharmaindustrie vehement geben das wirkungsvolle Nahrungsergänzungsmittel. Denn seine Wirkung kann von großem Nutzen sein. In der Wissenschaft, ist es ein beliebter Stoff und beliebig ausbaubar und einsetzbar. In zahlreichen Untersuchungen und Studien, konnten etliche Krankheiten bei Mensch und Tier gelindert werden. Dieser natürliche Stoff steht nun auch unseren Haustieren zur Verfügung. Die Einsatzgebiete lassen fast keinen Bereich aus. Genau das macht das Öl so beliebt. Tiere kann man nicht manipulieren und hier sind die größten Erfolge zu verzeichnen. Da sie ehrlich und aufrichtig sind. Denn unsere Vierbeiner interpretieren nichts hinein, denn sie können keine Zusammenhänge aus Einnahme und Wirkung herstellen. Die Besitzer sprechen von Besserung und Verbesserung, Heilungserfolgen und einer Linderung. Zu vergessen sei auch nicht, der schmerzlindernde Effekt. Ein natürlicher Helfer ohne Nebenwirkungen, nimmt sich den Leiden und Gebrechen unserer Vierbeiner an. Zudem werden sie ruhiger und entspannter. Verwechseln Sie das bitte nicht mit high oder dergleichen. Denn so soll die Anwendung auch vonstattengehen. Das Tier soll sich gut fühlen und etwas zur Ruhe kommen.
Einen sehr großen Vorteil, konnte man in der Krebstherapie sehen. Immer mehr Vierbeiner leiden unter Krebs und müssen mit den Folgen leben. Das Produkt senkt die Nebenwirkungen bei der Therapie. Denn auch an einer Chemo, kommt ein Tier nicht vorbei. Wenn auch die Beschwerden deutlich geringer als beim Menschen ausfallen. Dennoch muss sie ein Tier ertragen, ohne den Sinn zu verstehen. Mit dem ausgezeichneten CBD ÖL, kehrt der Appetit zurück und die Schmerzen wie auch die Übelkeit werden gelindert. Das bedeutet wiederum, mehr Lebensqualität und das Immunsystem, kann besser den Kampf gegen Krankheiten aufnehmen. Denn eine Chemo legt das Immunsystem komplett lahm. Zudem schüttelt das Nahrungsergänzungsmittel noch einen Joker aus dem Ärmel. Es weist einen Antikrebseffekt auf und soll eine tumorhemmende Wirkung erzielen. Hier muss allerdings noch weiterhin Forschung betrieben werden, um alle Ergebnisse und Fakten nachweisen zu können.
Das Cannabidiol-Öl ist ein wahrer Segen und das nicht nur für Hunde. So kann es den psychischen wie auch physischen Störungen entgegenwirken, wie sich in Studien zeigte. Gleichzeitig wird es sich ernährungsregulierend aus. Selbst Angsthunde profitieren davon. So ist es nur mehr wie sinnvoll, noch etliche Studien durchzuführen, um die Vorteile vom CBD Öl ganz ausschöpfen zu können. Und damit Sie als Besitzer auf Nummer sichergehen, sieht auch die Weltgesundheitsbehörde (WHO) es als eine ungefährliche Substanz an. Ein Nahrungsergänzungsmittel, das mittlerweile eine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt und das zu Recht. Denn sich positiven Erfahrungen sprechen Bände. Ein alternatives Medikament, das nicht von jetzt auf gleich wirkt, aber dennoch einen stetigen Wirkungsgrad einsetzt. Ganz natürlich und ohne Nebenwirkungen, dafür aber mit dem guten aus der Natur. Auch sie werden schnell feststellen wie gut es Ihrem Tier tut.
In einem ausgewählten Verfahren wurde festgestellt, ist das körpereigene Cannabinoid-System beim Tier angeschlagen, treten Angst und Stress auf. Der Körper ist dem Zustand nicht mehr gewachsen und Krankheiten und Defizite schleichen sich ein. Wie bei uns Menschen auch. Durch die Einnahme vom CBD Öl, spiegelt sich ein Entspannungseffekt wider und es tritt erstmal Ruhe ein und so kann sich der Vierbeiner wieder schneller regenerieren. Auch Reparaturprozesse setzen ein. Der Allrounder nimmt sich aber auch den letzten Stunden des Lebens an und leistet dadurch einen wertvollen Komfort auf beiden Seiten. Das sollten Sie bei dem letzten und schweren Schritt nicht vergessen. Denn gerade hier, kann das Nahrungsergänzungsmittel gute Dienste erweisen. Es nimmt durch einen bestimmten Dosierungspegel Angst und Schrecken vor dem nahenden Tod. All das kann das Nahrungsergänzungsmittel mit seinen wertvollen Eigenschaften bewirken und wird mittlerweile von etlichen Tierärzten geschätzt. Erfahrungsgemäß hilft es dem jungen und alten Tier und wird auch zur Heilung, Linderung und Verbeugung eingesetzt. Heilungsprozesse treten in Kraft und leidige Symptome werden aus der Welt geschafft. Die Studien hierzu sind noch lange nicht abgeschlossen und werden uns noch viele Erfolge aufzeigen. Somit muss noch mehr Forschungsarbeit betrieben werden. Eines ist in jedem Fall sicher, ihr Tier ist bei dem rein natürlichen CBD ÖL bestens aufgehoben.
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