Hanfextrakt – der Extrakt aus der Hanfblüte

Seit langen Jahren wird in der Naturheilkunde die Hanfpflanze bereits verwendet. Sie ist eine der ältesten Zier- und Nutzpflanzen der Erde. Sie hat eine wichtige Rolle als nachwachsender Rohstoff in der Textil- und Bauindustrie und als Rauschmittel und der medizinischen Nutzung als Arzneimittel. Die windbestäubte Pflanze ist einjährig und wächst bis zu fünf Meter hoch. Zwei bis zu vier Millimeter großen gelbgrünen Einzelblüten hängen an langen Stielen. Sie sind das Ausgangsprodukt zur Anwendung von Hanfextrakt.

Der Anbau von Hanf

Hanfextrakte aus der Hanfpflanze kann man erst gewinnen, wenn man die Pflanzen anbaut.
Um ihn legal anzubauen braucht man eine behördliche Genehmigung. Ist diese Hürde genommen, darf die Pflanze zum Beispiel auf Biofeldern wachsen. Der Hanf ist zwar sehr robust und wehrt sich beim Wachstum gegen Unrat, der Bioanbau biete jedoch die beste Ware.

Zudem entzieht er dem Boden giftige Schwermetalle. Dieser Prozess nennt sich „Phytosanierung“. Sie als Käufer können beim Kaufen der Hanfprodukte, die THC frei sind, wie CBD-Pasten oder CBD-Öle als Tinktur sowie CBD-Bonbons diesen Hanfanbau vorantreiben. Sie finden in unserem Shop das passende Produkt für Sie.
Die Geschichte des Hanfs im Überblick

Die Hanfpflanze wurde zwei bis drei Jahrtausende vor Christus genutzt als Heilmittel. Die moderne Forschung begann in den 1960er Jahren mit der Isolierung des Delta-9-THC, dem psychoaktiven Haupt-Cannabinoid. 1980 fand man beim Menschen das Endocannabinoid-System, das ein Verständnis der Wirkungen von Cannabinoiden vermittelte mit den Rezeptoren CB1 und CB2 in der Hirnanhangsdrüse.

Seit 1998 darf man synthetischen Präparate herzustellen und Patienten verschreiben. Marihuana darf seit 2011 medizinisch verwendet werden.

Seit März 2017 können Patienten in Deutschland auf Rezept die medizinischen Cannabisblüten bekommen und die Krankenkassen übernehmen die Kosten.

CBD Blüten

Die Produkte, aus Hanfextrakt hergestellt, bieten wir in unserem Shop an. Sie sind natürlich aus der Natur gewonnen und keine synthetischen Heil- oder Nahrungsergänzungsmittel. Noch synthetisiert die Industrie viele chemische Verbindungen aus der Cannabispflanze, mit unseren Hanfextrakten aus unserm Shop kommt die Natur zu ihrem Recht und der Hanfextrakt, den Sie kaufen, wird hoffähig wie auch unser Hanföl, die Hanfpaste sowie alles, was der Pflanze abgewonnen werden kann.

Was ist Hanfextrakt – Herstellung und Zubereitung

Getrocknete Hanfblätter und Hanfblüten kommen in ein Gefäß. Ein Lösungsmittel wird hinzugefügt und der Hanf zerkleinert. Das nasse Hanfmaterial lässt sich mühelos zerkleinern, weiteres Lösungsmittel kommt hinzu, bis die Blüten und Blätter völlig vollgesogen sind. nach einer Mischung von etwa drei Minuten ist das berauschende THC in das Lösungsmittel ausgelaugt. Es braucht zur Extraktion des THC sind auf 30 g rund 500 ml Lösungsmittel.

Die Mischung wird umgefüllt, bisher sind rund 80 % des THC ausgelaugt. Im zweiten Waschgang kommt weiteres Lösungsmittel dazu und nochmal drei Minuten gemischt. Damit ist alles THC extrahiert. Das Hanfmaterial mit Lösungsmittel wird fein gefiltert.

In einem Kocher, zum Beispiel einem Reiskocher, kocht das Lösungsmittel aus, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Dann gibt man ein paar Tropfen Lösungsmittel hinzu.

Im nächsten Schritt wird das Lösungsmittel gekocht. Am besten dafür geeignet ist etwas wie ein Reiskocher, denn hier kocht sich das Lösungsmittel schneller aus. Beim Kochvorgang ist offenes Feuer zu vermeiden. Die Mischung wird bei erhöhter Temperatur gekocht, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Dann kommen 10 Tropfen Lösungsmittel auf 500 g Hanf dazu und man rührt, bis kein Lösungsmittel vorhanden ist, die Temperatur wird niedriger gestellt, sie darf 140 Grad nicht übersteigen. Der Raum ist gut zu durchlüften und die Dämpfe sind abzusaugen.

Der Extrakt kommt in einen Dehydrator, in dem die flüchtigen Terpenenreste weitere Stunden verdampfen. Danach ist der Hanfextrakt zur Anwendung fertig.

Die CO2-Extraktion

Bei dem speziellen Verfahren setzt man überkritische CO2-Gase (Kohlendioxid) in der Naturstoffextraktion ein, die Hochdruckextraktion oder Supercritical Fluid Extraktion (SFE). Dabei trennen unter Schonung die Materialien voneinander. Man nutzte die Methode erstmals zum Entkoffeinieren von Kaffee. Das Gas wird über den kritischen Punkt hinaus erhitzt und wird überkritischen Zustand, das heißt, gasförmig oder flüssig ist nicht mehr zu unterscheiden. Überkritische Fluide besitzen die hohe Dichte der Flüssigkeit sowie die niedrige Viskosität des Gases.

Das Verfahren nutzt man deshalb häufig CO2, weil der kritische Punkt bei 31 Grad und unter 74 bar erreicht wird. Etwas über Zimmertemperatur ist die ideale Wärme, den Stoff zu bearbeiten. Die Methode ist bei hitzeempfindlichen Stoffen sowie Pflanzenprodukten vorteilhaft. Das CO2 verdampft vollständig und wird in einem geschlossenen Kreislauf als Lösungsmittel wieder verwendet.

Diese Decarboxylierung ist das beste und schonendste Verfahren, Hanfextrakt zu gewinnen. Viele aktive Moleküle der Pflanze werden bewahrt, umweltschonend und nachhaltig. So gewinnt man eine CBD Paste, die in der chemischen Zusammensetzung nahe an eine lebende Pflanze kommt
Die CO2-Extraktion in der Übersicht

Bei der CO2-Extraktion komprimiert man über eine Pumpe das flüssiges CO2 auf einen Extraktionsdruck und leitet es dann durch einen Wärmetauscher zu dem Extraktor. Die extrahierten Stoffe loesen sich im CO2 auf dem Weg auf durch den Extraktor. Sie werden dann zum Separator befördert. Durch die Veränderung mit Druck und/oder Temperatur kann sich das Hanfextrakt abscheiden.

Alkohol-Extraktion

Die Alkohol-Extraktion findet ebenfalls bei Herstellung von Hanfextrakt Anwendung. Bei der Öl-Extraktion legt man getrocknete Hanfblüten ein in medizinisch reinen Alkohol. Die Blüten werden mehrmals gewechselt, um die nötige Konzentration des CBD im Alkohol zu erreichen. Der intensive und aufwendige Vorgang und ist möglich, weil Cannabinoide alkohollöslich sind.

Öl-Extraktion

Die geernteten sowie getrockneten Hanfblüten werden in Hanfsamenöl eingelegt und rund 50 Mal gewechselt bis man die erforderliche Konzentration des Hanföls erreicht. Cannabinoide sind ebenfalls öllöslich.

Die erforderliche Nachbehandlung
Der Hanfextrakt aus der Blüte einer Hanfpflanze enthält reichlich Phytocannabinoide, die berauschend wirken und je Verbindung psychotrope Eigenschaften aufweisen. So werden bei Hanfextrakt diese psychotropen Cannabinoide entfernt wie THC, sodass das Endprodukt kein Betäubungsmittel mehr enthält und jeder Rauschzustand ausgeschlossen wird.

Enthalten sind einige Terpene, wie d-Limonen, alpha-Humulen und alpha-Pinen sowie beta-Caryophyllen. Die Terpene gehören zu sekundären Pflanzenstoffen. Das sind Stoffe, die Pflanzen zum Schutz bilden.

Terpene sind organische Kohlenwasserstoffe in Cannabis, die der Pflanze, ihren Blüten und später dem Hanfextrakt den besonderen Geschmack sowie seine aromatische Vielfalt verleihen und einen einzigartigen Duft.
Der Geschmack und die Vitamine

Das Hanfextrakt-Öl ist reich an Cannabidiol und Flavonoiden, Terpenen, Phenolen, zudem an Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3 sowie 6 Fettsäuren. Es schmeckt nussig und mild. Des Weiteren überwiegt die Reichhaltigkeit an Vitaminen, sodass man über den Geschmack nicht streiten muss und sich den Vorteile des Hanfgenusses zuwenden kann.

Nutzen, Awendung und Wirkung von Hanfextrakt

Mit Hanfextraktmitteln können recht viele Krankheiten therapiert und oft kuriert werden. Wegen der harmlosen Natur muss man mit kaum Nebenwirkungen rechnen. Anders als bei der Aspirin-Tablette, von der Einnahme jährlich tausende Menschen jährlich sterben, ist das Hanfextraktmittel eher harmlos. Es unterstützt die Gesundheit sowie das Wohlbefinden. Cannabis ist als Schmerzmittel bekannt sowie als Beruhigungsmittel. Hanf hilft ebenfalls bei der von Linderung von Krämpfen.

Der Nutzen und die Anwendung sind derart vielfältig, dass Sie die Einnahme selbst testen sollten und den Nutzen herausfinden. Der Hanf und die Dosierung von 5% oder 10% Extrakt ist ein vielseitiges Produkt, aber jedes Pflanzenteil hat seine Wirkung. Man verarbeitet die Fasern zu Stoff und Seilen. Man nutzt es als Dämmmaterial in Häusern und für die guten Küche werden die Hanfnüsse bzw. der Hanfsamen zu Öl gepresst. Das Öl ist reich an essentiellen Fettsäuren und besticht durch seinen nussigen Geschmack. Es gilt in der kalten Küche als leckere Verfeinerung delikater Salate oder Dips.

Das Hanföl wird also aus dem Samen gewonnen und ist als Speiseöl im Handel. Das Hanfextraktöl kann Hanfsamenöl enthalten, zum Beispiel als Basisöl gemischt. So entsteht mit der Ölbeimischung die entsprechende Dosierung des Hanfextraktöls. Man verwendet auch andere Öle zur Dosierung als Basis wie beispielhaft Kokosöl.

Die Linderung von Schmerzen

Die Erklärung zur Wirkung des CBDs in der Anwendung ist unterschiedlich. Es heißt einerseits, es binde sich CB2-Rezeptor an in der Hirnanhangsdrüse an, einen Endocannabinoidrezeptor, der entscheidend im Immunsystem wirkt, weil er Schmerzen sowie Entzündungsreaktionen auslösen oder diese hemmen kann.

Andererseits kann das CBD je nach Dosierung im Körper körpereigene Cannabinoide aktivieren, die die CB2-Rezeptoren besetzen.

Des Weiteren halte CBD den Körper ab, Anandamide abzubauen. Das sind schmerzregulierende Stoffe im Blut. Sie können in hoher Dosierung Schmerzen lindern und die schmerzhemmende Wirkung von Hanfextraktöl erklären.

Wie die Wirkung einer Tinktur zum Beispiel sein mag, CBD führt zur Reduktion von Entzündungen sowie Schmerzen. So bietet sich das Hanfextraktöl bei Gelenkschmerzen gut an. Entzündungen und Schmerzen gehören fest zur Anwendung des Hanfextraktöls.
Hanfextraktmittel als 5%, 10% oder 15% Extrakt bei Gelenkschmerzen

Chronische Gelenkentzündungen sind häufige Gründe für die Berufsunfähigkeit. Sie betreffen in Deutschland fünf bis zehn Millionen Menschen, die an der Arthritis und der Arthrose leiden.

Die Rheumatoide Arthritis zählt zu den Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem die Gelenke angreift in den Händen sowie Füssen. Das führt zu Entzündungen und zur Arthritis. Bei der Arthrose handelt es sich um eine degenerative Erkrankung, also Abnutzung meist an den Hüft-, Knie- sowie Daumengelenken. Beides verursacht Steifheitsgefühle und geschwollene sowie entzündete Gelenke und damit massive Schmerzen.

Untersuchungen zeigen bereits seit Jahren, dass Hanfextraktmittel während der Therapie bei Gelenkschmerzen helfen sowie den Entzündungsschmerz lindern. Die Untersuchungen sind allerdings keine klinischen Studien, so wird setzt man CBD-Öl und Tinktur noch nicht in der Schulmedizin ein. Die Ergebnisse klingen allerdings vielversprechend. Sie könnten, den Versuch wagen, den 5% oder 10% Extrakt als Paste oder Tinktur zu kaufen, besonders weil das Hanfextraktöl kaum Nebenwirkungen hat und THC frei ist. Weil es THC frei ist, können Sie es in unserem Shop legal zur Behandlung bei Gelenkschmerzen kaufen.

CBD-Öl als 5%, 10% oder 15% Extrakt bei Multipler Sklerose

Hanfextrakte setzt man traditionell seit Jahrtausenden bei der Therapie unterschiedlichster Schmerzarten ein. Seit wenigen Jahren erforscht man sie in der Schulmedizin einerseits im Einsatz bei Arthritis, andererseits bei Multipler Sklerose, die als Autoimmunerkrankung den gesamten Körper erfasst und im Verlauf Nerven und Gehirn schädigt. Es kommt dabei zu Muskelkrämpfen, dem häufigen Symptom bei der MS. Die Krämpfe können chronische Schmerzen verursachen, die das CBD-Öl lindern kann.

CBD-Öl als 5%, 10% oder 15% Extrakt lindert Nebenwirkungen bei Chemotherapie

Im Werk Der Gesundheitseffekt von Cannabis und Cannabinoid von der National Academy of Sciences, die im Januar 2017 erschien, bestätigte sich, dass Hanfextrakte und CBD Öl auch bei spastischen Beschwerden helfen sowie bei chronischen Schmerzen eine besonders gute Therapiemöglichkeit darstellen. Oral einzunehmendes CBD-Öl sei für Erwachsene hilfreich, die an Übelkeit sowie Erbrechen bei einer Chemotherapie leiden. Dabei wirken die Cannabinoide wirken hier als Antiemetikum (Unterdrückung) vor allem bei chronischen Schmerzen.
Keine Gewohnheitseffekte beim CBD-Öl

CBD Öl hat ein gutes Potenzial bei der Schmerzlinderung. Kaufen Sie es und probieren Sie die Wirkung bei chronischen Schmerzen. Auch wenn der Schmerz nicht ganz eingedämmt werden kann, wird das CBD-Öl wenigstens helfen, die Dosierung der traditionellen Schmerzmittel zu reduzieren. Das wäre allein ein Vorteil, weil das CBD-Öl kaum Nebenwirkungen zeigt.

Im Journal of Experimental Medicine hat zudem eine Studie gezeigt, dass es offenbar bei CBD-Öl keine Gewohnheitseffekte gibt. Bei herkömmlichen Schmerzmitteln müssen Patienten die Dosierung oft erhöhen, um eine Wirkung zu erzielen. Das ist bei CBD-Öl sowie Hanfextrakten nicht der Fall.

CBD-Öl stabilisiert die Psyche

Lange ging man davon aus, dass CBD-Öl die Psyche nicht beeinflusse, weil es THC frei ist. Mittlerweile hat man erkannt, dass Hanfextraktöl positive Einflüsse bei manchen Menschen auf die Psyche ausüben kann. Es führt allerdings nicht zu einem Rausch, sondern beruhigt und stabilisiert bei Nervosität und ängstlichen Zuständen. Zudem sei es in der Lage antipsychotisch zu wirken und kann psychotische Symptome vermeiden wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen oder Unruhezustände, die nach Einnahme hoher THC-Dosen auftreten.

Im Zusammenhang mit Schizophrenie sollen sich positive Effekte gezeigt haben. Cannabinoidrezeptoren sind in der Aktivität beteiligt am Vergessen schlimmer Erlebnisse. Deshalb empfiehlt man Cannabidiol bei Angststörungen und anderen traumatischen Störungen.

Fibromyalgie und CBD-Öl
Bei der Fibromyalgie treten bei Gelenkschmerzen Schmerzen von den Muskeln und dem Fasergewebe der Sehnen und Bänder auf. Eine Behandlung ist schwierig, weil gängige Schmerzmittel versagen. CBD-Öl kann dabei helfen, die Schmerzen bei der Fibromyalgie zu lindern. Begleitend zur Wärmetherapie sind Hanfextrakte oft ein erfolgreicher Ansatz bei einer Fibromyalgie. Zwar gibt es keine Heilung der Fibromyalgie, aber eine Linderung kann erzielt werden.

Fibromyalgie ist eine Krankheit, die zum rheumatischen Formenkreis gehört. Inzwischen ist diese Zuordnung allerdings umstritten ist. Bei der Fibromyalgie sind vor allen die chronischen Schmerzen in den Muskeln vorrangig und im übrigen Bewegungsapparat. Ebenfalls Müdigkeit, Schlafstörungen und Verdauungsprobleme sowie eine Reizüberempfindlichkeit treten dabei auf.

Weil die Schulmedizin bei der Fibromyalgie oft hilflos ist und sich meist auf das Schmerzmanagement konzentriert, gibt sie Schmerzmittel. Das Problem ist, bei der Fibromyalgie sind die Schmerzen häufig resistent in schulmedizinischen Therapien. Daher können natürliche Mittel wie ölige Hanfextrakte gut helfen.

Allerdings sind die Hanfextrakte nicht offiziell zugelassen für medizinische Zwecke. So sind weitere Forschungen erforderlich, um das Mittel bei der Schulmedizin einzusetzen. Die öligen Hanfextrakte sind zum Glück frei verkäuflich und in Deutschland und vielen anderen Ländern erhältlich, so dass es in ein Therapiekonzept von unterschiedlichen Erkrankungen problemlos integriert werden kann.

Die Anwendung
Hanfextraktöl oder CBD-Öl trägt man direkt auf die schmerzende Gelenke auf. Das Hanfextraktöl können Sie auch innerlich einnehmen. Von einem 5% Extrakt nehmen Sie unverdünnt zweimal täglich je 6 Tropfen unter die Zunge. Die Dosierung kann individuell variiert werden. Es gibt es bei höheren Dosen nicht unbedingt Nebenwirkungen. Tasten Sie sich am besten an die für Sie geeignete Dosis langsam heran. Beginnen Sie mit wenigen Tropfen pro Tag und steigern Sie die Dosis auf die empfohlene Menge oder geringfügig darüber, bis Sie eine Wirkung verspüren.
Nebenwirkungen

CBD Öl wird meist von den Anwendern sehr gut vertragen. Wenige erleben milde Nebenwirkungen, wie Müdigkeit, Übelkeit oder Durchfall sowie Nervosität. Auch Appetitänderungen und damit zusammenhängende Gewichtsänderungen kommen vor, wie eine Übersichtsarbeit in 2017 im Cannabis und Cannabinoid Research beschreibt.

Sollte man das CBD-Öl mit Medikamenten kombinieren, könnten die Cannabinoide eine Arzneimittelwirkung verstärken sowie abschwächen. Die Integration des Hanfextraktöls in die Therapie muss mit dem Arzt abgestimmt werden, um die bisherige Arzneimitteldosierungen anzupassen.

Langfristige Auswirkungen der Cannabinoide, zum Beispiel auf das Hormonsystem sind noch nicht komplett erforscht. Vorsichtig dosiert drosselt man das Immunsystem nicht stark und schwächt nicht die Abwehrkräfte der Lungen und erhöht nicht das Risiko einer Atemwegsinfektion.

Bei äußerlicher Anwendung kann man das Öl an einer Hautstelle testen, um eine allergische Reaktion auszuschließen.

CBD-Öl sollte nichtnicht bei Kindern, Schwangeren und Stillenden verabreicht werden. Wie das CBD-Öl oder Hanfextraktöl bei Kindern auf das Gehirn in der Entwicklung wirkt ist nicht erforscht.

Fazit

Bei chronischen Schmerzen steht einerseits die Schmerzlinderung im Fokus, andererseits die Ursache. Daher kann man Hanfextrakte einsetzen, aber am besten kombiniert mit ganzheitlichen Maßnahmen, die den Körper gegen die entsprechende Krankheit unterstützen. Kaufen Sie Hanfextrakte als Tinktur oder Paste in unserem Shop und Sie werden sehen, welche Hilfe Sie dadurch erfahren. Sie sind THC frei, berauschen nicht und wirken positiv, weil Sie Ihren Lebensstil positiv beeinflussen.

Beispielhaft gibt es bei Arthritis ganzheitliche Massnahmen sowie Möglichkeiten in Kombination mit Hanfextrakten zur natürlichen Schmerzreduzierung:

Arthritis ganzheitlich und kombiniert angehen
Arthrose – gGanzheitliche Massnahmen in Kombination mit Hanextrakten
bei Gelenkschmerzen in Kombination mit Hanftextrakten natürlich lindern

In unserem Shop finden Sie das passende Hanfextrakt und ebenfalls als Salbe oder Creme tragen Sie einen CBD-Extrakt au kranke Hautstellen zweimal am Tag auf und passen die Dosierung nach Fortschritt der Heilung an.

Kaufen Sie bei Scherzbeschwerden unsere Hanfextraktprodukte. Nach den Jahren der Vernachlässigung ist Hanf ein mittlerweile anerkanntes Mittel zur Linderung vieler Schmerzen und wird gern kombiniert in den Schmerztherapien.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert