Hanftropfen – CBD – Wirkung für Mensch und Tier

Ein Lieferant, der wichtiger nicht sein könnte, macht sich mit Hanftropfen breit. In der Medizin ist es unabkömmlich und wird heute optimalerweise und freiverkäuflich als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Die wohl älteste Nutzpflanze ist vielseitig einsetzbar und kommt Mensch und Tier zugute. Bereits seit 10.000 Jahren ist Hanf zur Herstellung von Hanföl, Seilen, Segeltücher wie auch Papier und Kleidung bekannt. Ein Allrounder der sich selbst bei Rembrandt verewigte. Und Gutenberg wusste schon damals seine Vorzüge gegen Bluthochdruck sehr zu schätzen. Demzufolge macht das CBD Öl die Runde und spiegelt das in seinem hohen Nutzungskomfort wider.

Das umkämpfte und umstrittene Gut fand erst nach und nach seinen Weg nach Europa und zu uns. Und gerade jetzt in Zeiten der natürlichen Heilung und Bekämpfung von Beschwerden und Krankheiten, hat es an großer Bedeutung gewonnen So steht die Natur hilft heilen wieder mehr denn je im Vordergrund und Hanftropfen nehmen wohlwollend daran teil.

Die Wirkung von einem alten und bekannten Naturgut

Über 50 Sorten Hanf sind in Deutschland zum Anbau zugelassen. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung brachte daraufhin eine gesetzliche Regelung heraus. Nur legal angebaut und zertifiziertes Saatgut, darf durch spezielle Genehmigungsverfahren von dafür vorgesehenen Bauern angepflanzt werden. Dabei gilt die Regelung bei dem Pflanzenanteil und dem Endprodukt, der THC Gehalt darf nicht über 0,2 % liegen. Damit ist der psychoaktive Wert gemeint, den man in Hanfprodukten in Deutschland zulässt.
Der medizinische Sinn und Zweck ist einfach erklärt. Cannabidiol wirkt durch die Bindung an die Cannabinoid Rezeptoren schmerzstillend, beruhigend, angstlösend, antipsychotisch und entzündungshemmend. Nicht nur dem Menschen kommt dieser Nutzen zugute, auch Pferde, Hunde und Katzen profitieren davon. Denn auch sie besitzen die Cannabinoid Rezeptoren. Folglich wird verschiedenen Krankheiten vorgebeugt, diese gelindert und u.a. auch geheilt. Ein Nahrungsergänzungsmittel, das viele positive Eigenschaften aufweist und von sich reden macht.

So wirkt es sehr positiv bei

• Allergien
• Angststörungen
• Bluthochdruck
• Chronischen Schmerzen
• Depressionen
• Entzündungen wie Rheuma und Arthritis
• Epilepsien
• Krebs
• Magen-Darm-Erkrankungen
• Migräne
• Morbus Chron
• Multiple Sklerose
• Parkinson
• Rauchentwöhnung
• Regelbeschwerden
• Übelkeit
• Unterstützend bei der Gewichtsreduktion
• Schlaflosigkeit
• Wechselbeschwerden

Die Eigenschaften im Überblick:

• Antitumoral
• Angstlösend
• Antepileptisch
• Antibakteriell
• Antiemetisch
• Antiasthmatisch
• Entzündungshemmend
• Neuroprotektiv
• Schmerzlindernd

Ein vielschichtiger Bereich, der gut abgedeckt ist und die Hanftropfen machen weder süchtig noch high. Das wurde auch von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation bestätigt. Selbst bei jahrelanger Einnahme, setzt kein Abhängigkeitsverhältnis oder Gewöhnungsprozess ein. Zudem ist die Einnahme legal und die CBD Produkte freiverkäuflich. Laut der guten Erfahrungen werden auch bei Unfallopfern, spastischen Muskelkrämpfen und bei allgemeinem Unwohlsein, die Beschwerden rein natürlich gelindert. Damit die Schmerzimpulse gesenkt und gleichzeitig die Stimmung verbessert. Und auch Krebspatienten profitieren unterstützend davon.

Die Wirkmechanismen im Überblick:

Unser Immunsystem geht oftmals in die Knie. Mit Hanftropfen kommt es schnell wieder auf die Beine. Dafür sind das Chlorophyll und die Carotinoide verantwortlich. Diese tragen zur Reinigung der Körperzellen, der Entgiftung, zur Zellatmung und zur Regeneration bei. Des Weiteren stehen die Vitamine B1, B12 und das Vitamin E zur Verfügung und schützen vor schädlichen freien Radikalen. Damit ist ein Rundumsorglospaket an guten Eigenschaften geschnürt. Infolgedessen können die Hanftropfen eine sinnvolle Ergänzung zur Krebstherapie sein.

Als Schmerzstiller und Entzündungshemmer ist es hinlänglich bekannt und hat sich damit einen Namen gemacht. Die positiven Effekte sind auch der Medizin nicht verborgen geblieben und das Nahrungsergänzungsmittel weist Spurenelemente, wie Eisen, Magnesium, Kalzium, wie auch Ballaststoffe, Proteine und ungesättigte Fettsäuren auf. Um Schmerzen zu lindern, ist das CBD Öl schon lange das Mittel der Wahl und wirkt sinnvoller als herkömmliche Medikamente und der körpereigene Stoff aktiviert die Botenstoffe im Nervensystem, die für Schmerzen und deren Folgen verantwortlich sind. Bereits nach 20 Minuten tritt auch schon das Ergebnis ein und so sind die Hanftropfen bereits in aller Munde. Übrigens kann der Abbau des Hanföls bis zu 5 Tagen andauern. So lange bleibt es dem Körper mit seinen guten Eigenschaften erhalten. Damit man gut und bestens beraten sich bieten sich folgende Konzentrationen an:

• Hanftropfen – 2 bis 3 % die unseren Hunden und Katzen zugutekommen.
• Hanftropfen – 5 % sind für den Menschen gedacht und bei leichten bis mäßig starken Beschwerden, einzunehmen.
• Hanftropfen – 10 % die bei Krämpfen und starken Schmerzen zur Geltung kommen.
• Hanftropfen – 15 – 25 % bieten eine akute Hilfestellung an.
• Hanftropfen – Ab 20 % hat man es mit einem hochkonzentrierten Öl zu tun, das in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden muss.

Die Bandbreite ist demzufolge phänomenal und deckt alle Bedürfnisse von Mensch und Tier ab.

Die Erfahrungen mit CBD – Hanföl

Viele Patienten und Betroffene schlagen neue Wege ein und die Erfahrungsberichte sind durchweg positiv. Selbst bei der Medikamenteneinnahme wurden gute Dienste geleistet. Denn CBD kann die Wirkung der Medikamente erhöhen, obwohl diese nicht hochdosiert sein müssen. Selbst die Stresshormone und das Burnout werden bekämpft. Zudem können Hanftropfen von jungen und alten Menschen gleichermaßen eingenommen werden. Und Körper und Geist treten nach der Einnahme im Einklang auf und können sich nach und nach erholen. Die Kundenmeinungen sind demzufolge ein Richtwert, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Denn viele Menschen haben eine Odyssee an Arztterminen und Behandlungen wie auch chemischen Präparaten hinter sich. Und die Hanftropfen setzen mit einer rein natürlichen Wirkung ein.

Ob Alzheimer oder Zahnschmerzen, CBD wirkt von A bis Z und nimmt sich selbst unserer Selbstheilungskräfte an. Sie werden aktiviert und eine Verbesserung des Allgemeinbefindens tritt hervor. Da spricht die Erfahrung heraus, die es gut mit uns Menschen meint. Viele gehen diesen Weg, um natürlich zu heilen, zu lindern und vorzubeugen. Daher sind die Hanftropfen einen Kauf wert. Denn die vielen positiven Empfehlungen lügen nicht.

CBD Nebenwirkungen auf?

Bei einer richtigen Anwendung, Dosierung und Einnahme, sind die Hanftropfen sehr gut verträglich. Dennoch möchte der guten Ordnung halber auf mögliche Nebenwirkungen hingewiesen werden. Denn bei CBD stehen eher die gesundheitsfördernden Charaktere im Vordergrund. Im Vergleich zu Medikamenten, halten sich Nebenwirkungen in Maßen und im Hintergrund. Vorrangig geht es um den Erfolg und der macht sich in der Genesung und Besserung der Beschwerden bemerkbar. Somit macht die Dosis den Unterschied und die sollte gerade am Anfang gut gewählt sein, dann treten diese Nebenwirkungen eher selten auf:

• Benommenheit
• Gezügelter Appetit
• Erhöhter Augeninnendruck
• Einfluss auf Enzyme in der Schwangerschaft
• Einfluss auf die gleichzeitige Einnahme mit anderen Medikamenten
• Niedriger Blutdruck
• Probleme beim Einschlafen
• Schläfrigkeit
• Trockener Mund

Zudem sollten schwangerer Frauen und stillende Mütter auf Hanftropfen verzichten. Denn genaue Studien über eine Unverträglichkeit in dieser Zeit gibt es nicht. Lieber die Vorsicht walten lassen, oder sich an den Arzt des Vertrauens wenden. Um einen guten Erfolg zu erzielen und Nebenwirkungen außen vorzulassen, ist ebenfalls auf eine gute Qualität zu achten. Und Bio-Qualität steht heute eh im Fokus des Geschehens. Wer hier beim Kauf alles richtig macht, wird mit einer Ausgewogenheit und dem guten aus der Natur bedacht. Denn Nebenwirkungen wurden in Langzeitstudien nicht nachgewiesen. Ebenfalls werden bestimmte Tumorzellen an ihrer Vermehrung gehemmt.

Bei Schmerzen ist CBD Öl einfach unersetzlich

Schmerzen sind heute gang und gäbe und gehören bei einigen Menschen zum Alltag dazu. Kein schöner Gedanke, denn Schmerzen machen auf Dauer krank, depressiv und bringen viele weitere Folgen mit sich. Somit hat sich die Hanfpflanze in diesem Bereich bestens bewährt. Beschwerdefrei dank Pflanzenkraft, kann man hier nur sagen. Allein in Deutschland geht man von 14 Millionen Menschen aus, die an Schmerzen leiden. Das kann akut wie auch chronisch sein und die Verlaufsformen sind von unterschiedlicher Natur. Kopfschmerzen, die Migräne, Rücken- und Nervenschmerzen begleiten uns. Schnell greift man zu Chemiekeulen, obwohl die Linderung so einfach sein kann. Mittlerweile hat sich die Schmerzkrankheit zu einer eigenen Krankheit entwickelt. Und so suchen die Betroffen nach alternativen Methoden, um herkömmlichen Schmerzmitteln und ihren Nebenwirkungen aus dem Weg zu gehen. Die Hanftropfen stehen dabei hoch im Kurs und schlagen bestens an. Infolgedessen ist immer auf die körperliche Konstitution und das Allgemeinbefinden zu achten.

Als Begleittherapie ist es perfekt und setzt an dem sogenannten Endocannabinoid-System an, das wiederum die Schmerzweiterleitung hemmt. Ein gutes Zusammenspiel, das wie bereits erwähnt, Mensch und Tier zugutekommt. Cannabidiol ist kein Newcomer auf diesem Gebiet, im Gegenteil, es ist mit der Tradition bestückt. Demzufolge nimmt es sich diesen Schmerzbereichen und seinen Leitbildern an:

• Arthritis
• Fibromyalgie
• Kopfschmerzen
• Migräne
• Rückenschmerzen
• Menstruationsschmerzen
• Nervenschmerzen

Ein kleines Wunder aus der Natur, das zudem ganzheitlich hilft. Das Nahrungsergänzungsmittel, das bei weitem noch nicht vollständig entschlüsselt ist und seine Wirkungsweise noch viele Überraschungen bereithält. Schmerzen und Entzündungen belasten den Körper und hält der Organismus nicht genügend Anandamid bereit, so ist er diesem Prozess ohne Schutzschild ausgeliefert. So kann Anandamid auf die Schmerzregulierung einen Einfluss haben und diesen positiv in Gang setzen. Das CBD Öl setzt dabei mit seinen guten Eigenschaften aus der Natur an. Denn fremd ist es unserem Körper nicht und nimmt sich der Schmerzbekämpfung im natürlichen Sinne an.

Immer mehr Studien treten in diesem Bereich hervor und das Potenzial der Hanftropfen ist epochal. Selbst nach einer Nierentransplantation wird es auf die Wundschmerzen mit großem Erfolg angesetzt. Einen Pluspunkt gibt es obendrein, denn es fördert den Schlaf und lässt den Körper wieder gesunden. Und auch in diesem Bereich tauchen viele positive Erfahrungen von schmerzgeplagten Menschen auf. Und diese möchten die Hanftropfen nicht mehr missen. Infolgedessen ist es sinnvoll dieses Nahrungsergänzungsmittel im Haus zu haben, das somit in jede Hausapotheke gehört. Denn unverhofft kommt oft und mit CBD Produkten ist man bestens gewappnet.

Hunde und Katzen unsere Lebenspartner auf Zeit

Nicht nur wir Menschen profitieren davon, auch unsere Haustiere werden wohlwollend bedacht. Wie schnell schleichen sich Krankheiten und Defizite ein und wie schnell ist ein Helfer in der Not das Mittel der Wahl. Nun ist es kein Wellness-Trend oder gar Humbug, in ihm steckt die volle Pflanzenkraft und die ist sinnvoller denn je. Dazu möchten die Fragen beantwortet werden, damit Hunde und Katzen mehr Lebensqualität gewinnen.

Ist das CBD Öl für unsere Vierbeiner geeignet?

Ja, denn alle Säugetiere weisen ein ECS, ein sogenanntes Endocannabinoidsystem auf. Somit tragen wir und unsere Haustiere wie Hunde und Katzen, körpereigene Cannabinoide in uns. Fakten die in der Linderung, Heilung und der Vorbeugung von Krankheiten zum Tragen kommen. Damit wird ein psychisches Gleichgewicht geschaffen und mehr Wohlbefinden setzt ein. Tritt ein Mangel ein, werden viele strukturbedingte Vorgänge nicht mehr reguliert. Somit kommt es zum Schlafmangel, Appetitverlust, Stimmungsschwankungen und das Immunsystem macht auf Dauer schlapp. Bei Hunden und Katzen spiegelt sich das in einer schlechten Fellqualität, dem Leistungsverlust und Krankheiten wider. Nur zeigen unsere Vierbeiner diese Defizite nicht gleich an und ein Rätselraten beginnt. Demzufolge sind Hanftropfen in der tierischen Notfallapotheke sehr sinnvoll. Tragen sie nicht nur zum Wohlbefinden bei, sie nehmen sich den Krankheiten mit einem Rundumsorglospaket an. Das Nahrungsergänzungsmittel, das auch von Tierärzten und Tierkliniken wärmsten empfohlen wird.

Werden unsere Haustiere dadurch high?

Diese Fragen stellen sich Tierbesitzer sicher zuerst. Nein, denn der THC-Wert liebt bei 0,2 % und somit ist eine Rauschwirkung gänzlich ausgeschlossen und nicht gegeben. Es tritt eher ein Entspannungszustand ein, der sehr sinnvoll bei Krankheiten, Verletzungen, Unfällen und Beschwerden sein kann.

Die Eigenschaften von CBD bei Hunden und Katzen

Es gibt viele Gründe Hanftropfen zu verabreichen und sie stellen das Cannabidiol dar. Dabei muss es sich um ein Vollspektrum Öl handeln, das mit allem Guten bedacht ist und seine Charaktere entfalten kann. Nur dann tritt auch der gewünschte Erfolg für das Tier ein.

Bei diesen Beschwerden haben sich die Hanftropfen bestens bewährt:

• Anfällen und Epilepsie
• Angst und Stress
• Appetitlosigkeit
• Autoimmunerkrankungen
• Chronische Schmerzen
• Entzündungen
• Entzündliche Darmerkrankungen
• Krebs
• Neurodegenerative Krankheiten
• Übelkeit und Erbrechen

Selbst bei Silvester, einem Umzug und der Trennungsangst wurde es laut Erfahrungsberichten mit Bravour angewandt. Demzufolge fühlen sich unsere tierischen Mitbewohner

• Von der Angst befreit.
• Ruhiger und entspannter.
• Weisen eine gesunde Verdauung auf.
• Beweglicher und fühlen sich nicht mehr so steif im Gangbild.
• Werden auf ihrem letzten Gang ohne Angst begleitet.
• Infektionen werden gelindert.
• Die Fettknötchen verschwinden.
• Die Wundheilung angeregt.
• Neurologische Funktionen verbessert.
• Chronische Schmerzen dezimiert.
• Psychische Störungen reduziert.

Vieles das unseren Hunden und Katzen zu schaffen macht, wird mit den Hanftropfen einfach und schnell beseitigt. Und auch Pferdebesitzer können sich über die Tropfen freuen. Denn auch hier wird den Pferden wieder auf die Sprünge geholfen. Gerade Tiere können nicht sagen, was ihnen fehlt und daher ist der Tierbesitzer mit seinem Wissen gefragt. Mit dem wertvollen und natürlichen Nahrungsergänzungsmittel, wurde so manch tierisches Patient wieder gesundgepflegt. Und die Tierbesitzer schwören darauf und halten immer einen Vorrat bereit. Denn wie man weiß, unverhofft kommt oft.

Richtig anwenden und von den Vorteilen profitieren

Damit man auf Nummer sicher geht, kann man vor der Anwendung einen Tierarzt befragen. Grundsätzlich sind die Hanftropfen bei richtiger Anwendung frei von Nebenwirkungen. Treten diese dennoch auf, können sie sich in der Schläfrigkeit, Durchfall und der Benommenheit widerspiegeln. Somit kommt es auf eine gut abgestimmte Dosierung an.

Die Dosierungsanleitung für Hund und Katz im Überblick:
Immer richtig beginnen und niedrig dosieren, um einen guten Erfolg zu erzielen. Daher werden Richtwerte in der Einnahme angegeben:

• 2 Tropfen pro 5 kg Körpergewicht als Tagesdosis, stellt die empfohlene Tagesdosis dar.
• 3 Tropfen pro 5 kg Körpergewicht als Tagesdosis, stellt die maximale Tagesdosis dar.

Kleine Tropfen mit großem Effekt, kann man hier nur sagen. Damit die Tropfen auch ihren Sinn erfüllen, werden diese in die Lefzen gegeben, oder mit einer Spritze ohne Nadel wie auch mit einer Pipette ins Maul geträufelt.

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